Mur Ufer Reinigung

Mur

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Reinigung

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Ufer

Reinigung

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Ufer
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24,34

KILOGRAMM MÜLL
GESAMMELT

702

QUADRATMETER UFER
GEREINIGT

Murschutz zum Mitmachen

M.U.R. ist ein privates Citizen Science Projekt zur Säuberung der Murufer. Das heißt, jede*r kann mithelfen. Als Freiwillige*r sammeln Sie bei M.U.R. nicht nur Mist, sondern auch wertvolle Daten für die Wissenschaft. Der am Murufer gefundene Abfall wird unter professioneller Anleitung qualitativ nach Sorten und quantitativ nach Anzahl und Gewicht erhoben. Die unmittelbare Biotoppflege ist also erst der Anfang: Denn die von Murschützer*innen gesammelten Daten, bilden die Basis für gezielte Maßnahmen zur Müll-Reduktion und Vermeidung.

 

So funktioniert M.U.R. -
Mur Ufer Reinigung

Das Projektgebiet von M.U.R. umfasst einen Uferabschnitt im Grazer Stadtgebiet, der neben seinem hohen Naturschutzwert auch eine hohe Müllbelastung aufweist. Dank der standardisierten Sammelmethodik können statistisch abgesicherte Aussagen über bestimmte Kenngrößen und Charakteristika der Uferverschmutzung getroffen werden, z.B. die mittlere Müllmenge pro Flächeneinheit und die dominanten Abfallsorten. Die von Murschützer*innen gesammelten Daten werden von Expert*innen ausgewertet. Anschließend werden die Daten den zuständigen Entscheidungsträger*innen der Stadt Graz zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

Murschutz zum Mitmachen

M.U.R. ist ein privates Citizen Science Projekt zur Säuberung der Murufer. Das heißt, jede*r kann mithelfen. Als Freiwillige*r sammeln Sie bei M.U.R. nicht nur Mist, sondern auch wertvolle Daten für die Wissenschaft. Der am Murufer gefundene Abfall wird unter professioneller Anleitung qualitativ nach Sorten und quantitativ nach Anzahl und Gewicht erhoben. Durch ihre Mithilfe tragen Sie direkt zur ökologischen und landschaftsästhetischen Biotoppflege bei und sammeln dabei Daten, die als Basis für gezielte Maßnahmen zur Müll-Reduktion und Vermeidung für Entscheidungsträger*innen auf höherer Ebene geeignet sind. 

 

So funktioniert M.U.R. -

Mur Ufer Reinigung

Das Projektgebiet von M.U.R. umfasst einen Uferabschnitt im Grazer Stadtgebiet, der neben seinem hohen Naturschutzwert auch eine hohe Müllbelastung aufweist. Dank der standardisierten Sammelmethodik können statistisch abgesicherte Aussagen über bestimmte Kenngrößen und Charakteristika der Uferverschmutzung getroffen werden, z.B. die mittlere Müllmenge pro Flächeneinheit und die dominanten Abfallsorten. Die von Murschützer*innen gesammelten Daten werden von Expert*innen ausgewertet. Anschließend werden die Daten den zuständigen Entscheidungsträger*innen der Stadt Graz zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

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M.U.R. ist ein privates Citizen Science Projekt zur Säuberung der Murufer. Das heißt, jede*r kann mithelfen. Als Freiwillige*r sammeln Sie bei M.U.R. nicht nur Mist, sondern auch wertvolle Daten für die Wissenschaft. Der am Murufer gefundene Abfall wird unter professioneller Anleitung qualitativ nach Sorten und quantitativ nach Anzahl und Gewicht erhoben. Durch ihre Mithilfe tragen Sie direkt zur ökologischen und landschaftsästhetischen Biotoppflege bei und sammeln dabei Daten, die als Basis für gezielte Maßnahmen zur Müll-Reduktion und Vermeidung für Entscheidungsträger*innen auf höherer Ebene geeignet sind. 

 

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Das Projektgebiet von M.U.R. umfasst einen Uferabschnitt im Grazer Stadtgebiet, der neben seinem hohen Naturschutzwert auch eine hohe Müllbelastung aufweist. Dank der standardisierten Sammelmethodik können statistisch abgesicherte Aussagen über bestimmte Kenngrößen und Charakteristika der Uferverschmutzung getroffen werden, z.B. die mittlere Müllmenge pro Flächeneinheit und die dominanten Abfallsorten. Die von Murschützer*innen gesammelten Daten werden von Expert*innen ausgewertet. Anschließend werden die Daten den zuständigen Entscheidungsträger*innen der Stadt Graz zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

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M.U.R. ist ein privates Citizen Science Projekt zur Säuberung der Murufer. Das heißt, jede*r kann mithelfen. Als Freiwillige*r sammeln Sie bei M.U.R. nicht nur Mist, sondern auch wertvolle Daten für die Wissenschaft. Der am Murufer gefundene Abfall wird unter professioneller Anleitung qualitativ nach Sorten und quantitativ nach Anzahl und Gewicht erhoben. Die unmittelbare Biotoppflege ist also erst der Anfang: Denn die von Murschützer*innen gesammelten Daten, bilden die Basis für gezielte Maßnahmen zur Müll-Reduktion und Vermeidung.

 

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Das Projektgebiet von M.U.R. umfasst einen Uferabschnitt im Grazer Stadtgebiet, der neben seinem hohen Naturschutzwert auch eine hohe Müllbelastung aufweist. Dank der standardisierten Sammelmethodik können statistisch abgesicherte Aussagen über bestimmte Kenngrößen und Charakteristika der Uferverschmutzung getroffen werden, z.B. die mittlere Müllmenge pro Flächeneinheit und die dominanten Abfallsorten. Die von Murschützer*innen gesammelten Daten werden von Expert*innen ausgewertet. Anschließend werden die Daten den zuständigen Entscheidungsträger*innen der Stadt Graz zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

Murschutz zum

Mitmachen

M.U.R. ist ein privates Citizen Science Projekt zur Säuberung der Murufer. Das heißt, jede*r kann mithelfen. Als Freiwillige*r sammeln Sie bei M.U.R. nicht nur Mist, sondern auch wertvolle Daten für die Wissenschaft. Der am Murufer gefundene Abfall wird unter professioneller Anleitung qualitativ nach Sorten und quantitativ nach Anzahl und Gewicht erhoben. Die unmittelbare Biotoppflege ist also erst der Anfang: Denn die von Murschützer*innen gesammelten Daten, bilden die Basis für gezielte Maßnahmen zur Müll-Reduktion und Vermeidung.

 

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Mur Ufer Reinigung

Das Projektgebiet von M.U.R. umfasst einen Uferabschnitt im Grazer Stadtgebiet, der neben seinem hohen Naturschutzwert auch eine hohe Müllbelastung aufweist. Dank der standardisierten Sammelmethodik können statistisch abgesicherte Aussagen über bestimmte Kenngrößen und Charakteristika der Uferverschmutzung getroffen werden, z.B. die mittlere Müllmenge pro Flächeneinheit und die dominanten Abfallsorten. Die von Murschützer*innen gesammelten Daten werden von Expert*innen ausgewertet. Anschließend werden die Daten den zuständigen Entscheidungsträger*innen der Stadt Graz zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

Müll_Startseite_2
Müll_Startseite_3
Müll_Startseite_1

Werden Sie Murschützer*in

1. M.U.R.-Box holen

Die M.U.R.-Box erhalten Sie in der Nähe der Augartenbrücke, gleich beim Sammelgebiet.

 

2. Abfall sammeln

Sie erhalten eine zufällig ausgewählte, 3 x 3 m große Uferfläche als Sammelgebiet.

 

3. Protokoll führen

Erfassen Sie Menge, Gewicht und Müllsorte in einem standardisierten Datenblatt.

 

4. Box retournieren

Bringen Sie die M.U.R.-Box zurück. Wir bereiten sie für die nächsten Murschützer*innen vor.

 

5. Gutscheine gewinnen

Die fleißigsten Sammler*innen gewinnen Gutscheine von Grazer Plastikfrei-Geschäften. 

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2. Abfall sammeln

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3. Protokoll führen

Erfassen Sie Menge, Gewicht und Müllsorte in einem standardisierten Datenblatt.

 

4. Box retournieren

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Die M.U.R.-Box erhalten Sie in der Nähe der Augartenbrücke, gleich beim Sammelgebiet.

 

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Erfassen Sie Menge, Gewicht und Müllsorte in einem standardisierten Datenblatt.

 

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Erfassen Sie Menge, Gewicht und Müllsorte in einem standardisierten Datenblatt.

 

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Die fleißigsten Sammler*innen gewinnen Gutscheine von Grazer Plastikfrei-Geschäften. 

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2. Abfall sammeln

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3. Protokoll führen

Erfassen Sie Menge, Gewicht und Müllsorte in einem standardisierten Datenblatt.


4. Box retournieren

Bringen Sie die M.U.R.-Box zurück.
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5. Gutscheine gewinnen

Die fleißigsten Sammler*innen gewinnen Gutscheine von Grazer Plastikfrei-Geschäften.

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Aaron
03.10.2024

Citizen

Science

Citizen Science

Citizen Science

Citizen Science

Citizen Science

Unter Citizen Science versteht man die (niederschwellige) Beteiligung von engagierten Bürger*innen (Citizens) an wissenschaftlichen Projekten (Science). Ein typisches Beispiel für diese Bürger*innenbeteiligung ist das Sammeln von Daten, wie das Zählen bestimmter Tier- und Pflanzenarten nach wissenschaftlichen Standards. Mit dem partizipativen Forschungsansatz können vergleichsweise schnell aussagekräftige Datensätze gesammelt werden. Zugleich hilft die Mitarbeit den Freiwilligen dabei, ein tiefergehendes Bewusstsein für gesellschaftsrelevante Fachthemen zu entwickeln.

Unter Citizen Science versteht man die (niederschwellige) Beteiligung von engagierten Bürger*innen (Citizens) an wissenschaftlichen Projekten (Science). Ein typisches Beispiel für diese Bürger*innenbeteiligung ist das Sammeln von Daten, wie das Zählen bestimmter Tier- und Pflanzenarten nach wissenschaftlichen Standards. Mit dem partizipativen Forschungsansatz können vergleichsweise schnell aussagekräftige Datensätze gesammelt werden. Zugleich hilft die Mitarbeit den Freiwilligen dabei, ein tiefergehendes Bewusstsein für gesellschaftsrelevante Fachthemen zu entwickeln.

Unter Citizen Science versteht man die (niederschwellige) Beteiligung von engagierten Bürger*innen (Citizens) an wissenschaftlichen Projekten (Science). Ein typisches Beispiel für diese Bürger*innenbeteiligung ist das Sammeln von Daten, wie das Zählen bestimmter Tier- und Pflanzenarten nach wissenschaftlichen Standards. Mit dem partizipativen Forschungsansatz können vergleichsweise schnell aussagekräftige Datensätze gesammelt werden. Zugleich hilft die Mitarbeit den Freiwilligen dabei, ein tiefergehendes Bewusstsein für gesellschaftsrelevante Fachthemen zu entwickeln.

Unter Citizen Science versteht man die (niederschwellige) Beteiligung von engagierten Bürger*innen (Citizens) an wissenschaftlichen Projekten (Science). Ein typisches Beispiel für diese Bürger*innenbeteiligung ist das Sammeln von Daten, wie das Zählen bestimmter Tier- und Pflanzenarten nach wissenschaftlichen Standards. Mit dem partizipativen Forschungsansatz können vergleichsweise schnell aussagekräftige Datensätze gesammelt werden. Zugleich hilft die Mitarbeit den Freiwilligen dabei, ein tiefergehendes Bewusstsein für gesellschaftsrelevante Fachthemen zu entwickeln.

Unter Citizen Science versteht man die (niederschwellige) Beteiligung von engagierten Bürger*innen (Citizens) an wissenschaftlichen Projekten (Science). Ein typisches Beispiel für diese Bürger*innenbeteiligung ist das Sammeln von Daten, wie das Zählen bestimmter Tier- und Pflanzenarten nach wissenschaftlichen Standards. Mit dem partizipativen Forschungsansatz können vergleichsweise schnell aussagekräftige Datensätze gesammelt werden. Zugleich hilft die Mitarbeit den Freiwilligen dabei, ein tiefergehendes Bewusstsein für gesellschaftsrelevante Fachthemen zu entwickeln.

Citizen-Science

Projektgebiet

Projektgebiet

Projektgebiet

Projektgebiet

Projektgebiet

Das Projektgebiet von M.U.R. erstreckt sich über eine Länge von rund 600 Metern zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke und umfasst hier die bewachsenen Uferbereiche beidseits der Mur. Während die schwer zugängliche und kaum erschlossene rechte Uferböschung einen weitgehend geschlossenen Gehölzgürtel aufweist, erstreckt sich am linken Ufer direkt am Wasser das beliebte Freizeitgebiet Murpromenade.

Das Projektgebiet von M.U.R. erstreckt sich über eine Länge von rund 600 Metern zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke und umfasst hier die bewachsenen Uferbereiche beidseits der Mur. Während die schwer zugängliche und kaum erschlossene rechte Uferböschung einen weitgehend geschlossenen Gehölzgürtel aufweist, verläuft am linken Ufer das beliebte Freizeitgebiet Murpromenade direkt am Wasser.

Das Projektgebiet von M.U.R. erstreckt sich über eine Länge von rund 600 Metern zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke und umfasst hier die bewachsenen Uferbereiche beidseits der Mur. Während die schwer zugängliche und kaum erschlossene rechte Uferböschung einen weitgehend geschlossenen Gehölzgürtel aufweist, erstreckt sich am linken Ufer direkt am Wasser das beliebte Freizeitgebiet Murpromenade.

Das Projektgebiet von M.U.R. erstreckt sich über eine Länge von rund 600 Metern zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke und umfasst hier die bewachsenen Uferbereiche beidseits der Mur. Während die schwer zugängliche und kaum erschlossene rechte Uferböschung einen weitgehend geschlossenen Gehölzgürtel aufweist, erstreckt sich am linken Ufer direkt am Wasser das beliebte Freizeitgebiet Murpromenade.

Das Projektgebiet von M.U.R. erstreckt sich über eine Länge von rund 600 Metern zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke und umfasst hier die bewachsenen Uferbereiche beidseits der Mur. Während die schwer zugängliche und kaum erschlossene rechte Uferböschung einen weitgehend geschlossenen Gehölzgürtel aufweist, erstreckt sich am linken Ufer direkt am Wasser das beliebte Freizeitgebiet Murpromenade.

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